721 Freiheitspodcast – Dein SUPERSTART in 2022 – Teil 2

Dein SUPERSTART in 2022 steht hoffentlich für dich bevor! Wir wünschen dir ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr 2022. Hier Tipps dazu. Teil 2

721 Transcript

[0:00] Dein Superstart in zwanzig2undzwanzig. Teil zwei. Mach dich frei.
Der Freiheitspodcast für selbstständige Unternehmer, Freiberufler und Führungskräfte. Du fragst dich, wo deine Freiheit geblieben ist?
Der Freiheitspodcast zeigt dir in jeder Folge konkrete Wege das Hamsterrad zu verlassen und endlich deine Träume zu leben.

[0:27] Mach dich frei von und mit Doktor Susanne Vornweg und Doktor Hartmut Phosphornweg.

[0:34] Mach dich frei. Unternehmerfreiheitspodcast Folge 721. Hartmut und Susanne hier. Schön, dass du wieder dabei bist. Wir begrüßen dich natürlich auch zu dieser Folge.
Auf das Herzlichste. Ja, wir machen weiter mit dem Superstart. Ja.
Dich begleiten ein wenig in den ersten Tagen, Wochen des neuen Jahres 20022, wofür wir dir natürlich alles alles Gute wünschen, ganz ganz viel Erfolg und
die Dinge in Erfüllung gehen, die du dir wünschst, an denen du arbeitest und wie das geht äh
du da am besten einsteigst, äh wie du dich motivierst dafür. Da wollen wir dich ein wenig unterstützen. Ja.
Eine ganz wichtige Frage, ähm die sich anschließt an die Fragen, die wir jetzt schon in der Folge da vorgestellt haben.
Falls du die noch nicht gesehen hast, dann einfach noch mal zurück auf die siebenhundertzwanzig warst. Teil eins, ja. Teil eins ähm ist, was würdest du denn rückblickend im vergangenen Jahr.

[1:33] Anders gemacht haben? Wo würdest du sagen, habe ich was vor hast du hast du eine große Lernerfahrung gemacht, sodass du sagst, Mensch wie ich das nochmal zu tun hätte, mit dem, was ich jetzt äh weiß.

[1:46] Hätte ich das und das anders gemacht. Auch eine wichtige Frage in der Rückschau. Viele schauen immer so auf die Dinge, die da nicht so gelaufen sind wie sie laufen sollten, zu mit Wehmut und machen sich selbst da noch.
Fertig damit kann nichts ändern. Also mehr so diese Opferhaltung. Da habe ich alles falsch gemacht und das ist einfach da war ich so blöd und dann wird so dieser innere,
Kritiker, der wird immer lauter und dieses Teufelchen, was auf der äh Schulter sitzt, äh was einen dann so innerlich immer kritisiert und ich bin ich schaffe das ja nicht und ich bin dazu nicht gut genug und warum passiert mir das denn immer?
Und hm wir können das so gut ummünzen diese Art von.

[2:30] Erfahrungen oder diese Fehler und ich würde immer sagen, es ist eine Lernerfahrung, ein Fehler ist nur ein Fehler, wenn ich nichts draus lerne und diesen Fehler immer und immer wiederhole, dann.

[2:43] Ist es wirklich ein denn einfach mal etwas äh zu erkennen, was nicht so optimal gelaufen ist oder wo man sagt, Mensch, das hättest du einfach besser machen können. Aber gut, damals wusste ich's noch nicht besser. Ich habe einfach noch die Situation falsch eingeschätzt. Ich war
einfach noch nicht so bewusst, war mir nicht so bewusst, wo da der Teufel im Detail hängt.
Aber es geht darum zu konservieren, aufzuschreiben was wäre das denn gewesen, was du hättest besser machen können? Genau, damit man jetzt im neuen Jahr diese Dinge einfach nochmal aus einer anderen Perspektive sieht, neu anfasst
da habe ich eine tolle Lernerfahrung gemacht. Heutzutage mache ich mit dieser Erfahrung das jetzt.

[3:27] Anders und und gestaltet mein Leben dadurch neu. Ja, also eine ganz, ganz wichtige Frage, was in der Rückschau.
Was wäre da gewesen, was ich einfach hätte besser machen können und was ich ja jetzt, wo ich vielleicht jetzt die Chance habe, es in 222 besser zu machen.
Oder wo muss ich mir zum Beispiel noch Informationen holen? Du nimmst vielleicht wahr,
Etwas nicht ganz gut gelaufen, weißt aber gar nicht, was du hättest besser machen können. Auch da zu diesem Punkt.
Hast du noch keine Lösung, das bedeutet also die Sachen auch nicht zu zu
zu verstecken, sondern zu sagen, wenn das wirklich wichtig ist für dich zu sagen, wie lerne ich daraus? Wie wie ähm wie ermittele ich, was ich
hätte besser machen können. Ja. Ja äh oftmals hat man ja nicht immer für alles eine Lösung. Sonst hätte man vielleicht ja auch damals schon die richtige Entscheidung getroffen, ne. Aber vieles ähm heißt ja
im im Rahmen der ja äh der persönlichen Weiterentwicklung äh wie wie lerne ich äh mehr.

[4:30] Was mich in die Lage versetzt, bessere Entscheidungen zu treffen. Ja. Ja.
Dazu hatten wir ja auch schon einige Post-Podcast-Folgen auch mal gemacht im so gegen Ende des vergangenen Jahres 2021 zum Thema Entscheidungen treffen als Fehlung, ja. Ja. Ganz ganz wichtig. Also wenn du die noch nicht gehört hast, dann schau da einfach mal rein.
Entscheidungen und Entscheidungen, ja.

[4:55] Ja, dann ist natürlich eine wichtige Frage überhaupt das Ziel zu kennen. Was ist jetzt das Ziel fürs neue Jahr? Wohin möchtest du? Was wohin soll ich das neue Jahr bringen? Denn wenn wir kein Ziel haben fürs neue Jahr,
dann ist ja jeder Weg der falsche, weil wir nicht wissen, wohin wir wollen und viele Menschen setzen sich gar keine
Ziele für ein Jahr oder auch für ihr Leben insgesamt
haben keine Vorstellung so von ihren Leuchttürmen, auf die sie zu navigieren. Und das ist so wichtig, dass man sich überlegt, ja wohin möchte ich denn überhaupt jetzt in diesem Jahr, in meinem Leben, was für ein
Sprung kann ich machen mit in einem Jahr. Manchmal kann man in einer Woche einen größeren
Sprung machen als in zehn Jahren, wenn man plötzlich mal andere Dinge tut, andere Dinge umsetzt, äh Schalter umlegt mal in der Rückschau betrachtet, könnte die erste Woche des Jahres ja. Schon die für dich wichtigste Woche äh werden im Jahr zwanzigzweiundzwanzig
Ja. Je nachdem, was was wird.
Du kannst dir Ziele setzen. Es können daraufhin Dinge in dein Leben treten, an die du bisher noch gar nicht gedacht hast.
Damit kann durchaus, wenn du jetzt ein Jahr weiter dir vorstellst, äh du sitzt, du machst Rückschau auf das zwanzig zweiundzwanzig.

[6:14] Sagen ja die erste Woche des Jahres war wirklich die entscheidende. Die wo da wurden plötzlich da habe ich Entscheidungen, da wurden mir Dinge klar, habe ich Entscheidungen getroffen.

[6:24] Äh mein ganzes Leben verändert haben.

[6:30] Hast auch du den unbändigen Wunsch nach Veränderung, nach mehr Freiheit und Selbstbestimmung beruflich und privat.

[6:37] Dann gehe keine Umwege mehr. Laufe nicht in Sackgassen und springe auch nicht auf jeden Zug.

[6:43] Du suchst die Antworten, die dich wirklich weiterbringen? Dann stell endlich die richtigen Fragen.

[6:49] Starte ganz einfach mit dem Lifestyle-Check des Unternehmerfreiheits-Podcasts. Völlig kostenlos, aber ganz bestimmt nicht umsonst.

[6:58] Zeitautomat dot com Schrägstrich Lifestylecheck. Zeitautomat dot com Schrägstrich Lifestylecheck. Mach dich frei.
Und dazu gehört immer und das ähm darüber haben wir sehr häufig schon gesprochen. Das ist ja immer diese Frage der Priorisierung und wohin
gebe ich meine Zeit. Also wenn wir sagen, ich habe für gewisse Dinge keine Zeit, ich habe keine Zeit.
Nebenberuflich ein neues Business zu starten. Ich habe keine Zeit ähm mir mal ein Mentoring zu zu leisten. Ich ich schaffe das einfach nicht in meinem täglichen Arbeitsablauf. Hm dann kann ich dir nur zurufen.

[7:36] Das stimmt so nicht, ja. Es ist immer die Frage, wofür nehmen wir uns die Zeit? Es steht ja keiner mit der Pistole neben uns
und verdonnert uns äh in einem Straflager von morgens äh um fünf bis äh nachts um um um ne dreiundzwanzig Uhr
irgendwo in einer Mine zu arbeiten, dann würde ich sagen, nein, man hat keine Zeit, sondern wir sind hier ein schönes Bild, also solltest du das Gefühl haben, dass du in so einer Mine, wie Susanne das gerade beschrieben hat, sitzt, dann wird es, finde ich, Zeit, da auszubrechen. Ja.
Dann ist es ganz besonders dann ist steht das ganz oben auf der Liste da den Weg hinauszufinden. Ja.
Man kann sich ja wirklich so fühlen, das wissen wir auch aus eigener Erfahrung, obwohl man sich selbst diese Art von äh Zwangs-äh Arbeit selbst auferlegt hat und man denkt, meine Güte, aber es geht doch gar nicht anders. Wie soll ich da raus? Äh und man hat eben
rein äh subjektiv dieses Gefühl
Es geht mir genauso, obwohl man sich selbst diesen Zustand häufig geschaffen hat, grad als Selbstständiger äh viele Selbstständige schildern.
Uns das wenn sie dann zu uns kommen, dass sie in so einer Art von.

[8:52] Ich ich komme mir vor wie wie in so einem Dauertortur äh
äh haben wo man äh in in Ketten quasi dann noch äh ja. Äh gezwungen wird irgendwelche Dinge zu machen, ne, äh die nicht äh äh.
Einen nicht selber nicht weiterbringen, ne? Ja äh aber wie gesagt, dann heißt ja dir der Weg erstmal zu sehen, wie komme ich da raus. Genau. Äh auch ähm wie finde ich Wege wie äh kann ich eventuell mit äh wir Verbündete suchen da, die da mitmachen?
Ja. Die vielleicht auch raus wollen. Das ist äh erleichtert häufig vieles, ne? Ja. Und äh wie gibt's vielleicht jemanden.
Den ich kenne, der das schon mal gemacht hat, zu dem ich noch irgendwie Kontakt finden kann, der schon auf der anderen Seite ist. Ja? Das sind ja alles so äh
Dinge, die man mal überlegen kann. Ja. Oder du nimmst einfach mal zu uns Kontakt auf und ich sie sind ja so so Entscheidungen im Leben.
Uns war das manchmal so so wirklich so eine Entscheidung jetzt das machen wir jetzt, wir suchen uns genau für diesen Schritt jetzt mal ein Mentor, der da ist, wo wir hinwollen, der hat genau die und die Expertise, der hat das wirklich geschafft.

[10:04] Genau das umzusetzen, was wir noch umsetzen äh wollten und
wir hätten uns so gewünscht, dass wir solche Menschen an unserer Seite gehabt hätten in sehr enger Form damals als wir so unseren größten Schritt gemacht haben, raus aus unserer ersten beruflichen Tätigkeit, wo wir fast 20 Jahre eine eine
zahnärztliche orientierte Praxis geführt haben und damals gab es so was ja gar nicht. Damals hatte man nicht die Möglichkeit äh
Podcasts zu hören oder YouTube-Videos zu schauen erst erfunden werden. Ja das war ja alles, es war es gab keine Onlinewelt, es gab irgendwie noch kein Internet so wie in der Form wie wir es heute kennen zu der Zeit war das alles steckte, dass alles noch mehr oder minder in den Kinderschuhen. Trotzdem hatten wir beide in der Situation uns.
Ne? Hatten immer einen an der Seite. Ja. Von von diesem Vorteil
wir zu bestimmten Dingen befragen konnten sofort eine zusätzliche Meinung einholen konnten ne? Ja schließlich waren wir auch beide betroffen. Genau und trotzdem war es ja auch diese wo du sagtest diese Abstimmung ist so wichtig.

[11:10] Man man hat ja ein Leben aufgebaut mit gewissen.
Ja Leitplanken, wo man sich mal drauf geeinigt hat, unser Leben läuft jetzt so und so.
Wir haben zusammen die Praxis gegründet, wir haben zusammen dort gearbeitet äh wir hatten ein Kind, wir hatten einen Pflegebedürftigen
pflegebedürftigen Vater. Es waren ja gewisse Dinge, auch liefen in in ganz ähm ja notwendigen Bahnen waren zu erledigen. Waren zu erledigen und wenn dann einer sagt und das warst du in dem Fall
Ich mache das hier nicht mehr. Ich steige hier aus. Das ist mir, wird mir hier alles zu viel. Mhm. Dann ist das ja etwas, was für den anderen.
Erstmal also das war ja ich in dem Fall, erstmal ein Schock ist ja auch selbst wenn man das schon beobachtet, dass es dem Partner nicht mehr so gut geht, dass er leidet.

[12:02] Irgendwie so innerlich und und irgendwann kommt es dann so zu diesem äh Ausbruch im Sinne von du ich ich mache es nicht mehr, ich kann's nicht mehr, ich steige hier aus, ich ich will das nicht mehr, ich brauche was anderes.
Ich äh gehe hier vor die Hunde, ja. Dann ist das ja immer ein ganz, ganz großer Freiheitsproblem, ne? Wirklich äh fühlte mich nicht.

[12:23] In der hatte nicht die Freiheit, die ich mir aufbauen wollte. Ja. Und das sind ja so Dinge. Wir wissen, wovon wir sprechen, weil wir das durchgemacht haben und dann auch erst mal.
Offen darüber sprechen zu können, auch mal mit einer Person, die einem nicht so nah steht, ist extrem wichtig, weil man neue Perspektiven bekommt
auch auf die Situation nochmal anders schaut, in der man ist.
Sich erst mal der der erste wichtige Schritt ist, sich dort nicht mehr als Opfer zu fühlen, sondern wieder in diese Gestalterrolle zu kommen.
Die wichtigste, der wichtigste Schritt aus dieser Opferrolle oh Gott, oh Gott, ich kann ja gar nichts mehr machen, was soll ich denn tun?
Ich habe doch also bei uns war es wirklich so, wir haben damals gesagt, wir ich habe doch nichts anderes gelernt, ja, wir waren fortgebildet bis in die Haarspitzen und hatten trotzdem das Gefühl, für das, was wir jetzt im Leben erreichen wollen, reicht das alles gar nicht und
und äh wir können uns da so gut hineinversetzen, weil wir das durchgemacht haben und dann überhaupt
wir hatten uns gegenseitig und waren uns dann auch sehr sehr schnell wieder einig im Sinne von okay, wenn's so nicht geht, wir werden gemeinsam einen anderen Weg gemeinsamen Weg wieder finden, aber das haben ja viele nicht
Menschen, die zu uns kommen, da haben wir so häufig, dass dann zu uns gesagt, ja mein Lebenspartner, meine Lebenspartnerin, die sind
äh die die verstehen gar nicht, dass ich mehr vom Leben will.

[13:49] Die sind völlig überrascht, wenn ich überhaupt in die Richtung mal anfange irgendetwas zu äußern. Die sind eher
erschrocken und und und sagen, Mensch äh jetzt hör mal auf zu rumzuspinnen, dir geht's doch gut und wir haben
guckt doch mal, was wir alles haben und so. Und halten immer andere Dinge für wichtiger. Immer sagen, andere Dinge seien wichtiger als das, was du willst. Ja.
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Der unfaire Vorteil dot com. Und und das sind alles so Fallen, die dann dazu führen, dass sonst 222 wieder genauso aussieht wie 221 und die Jahre davor oder und meistens ist das ja der Fall.
Es wird nicht nur gleichbleibend dann sein, sondern es wird sich von von Woche zu Woche wird sich der Zustand
verschlimmern. Sobald man mal bewusst wahrgenommen hat, dass was nicht stimmt und bewusst auch sich wird, dass dieses Leben ja nicht die Generalprobe ist, sondern das Leben.
Was man jetzt führt
ist schon ja und wir haben da nicht äh nicht mehr noch dort noch tausend Möglichkeiten zu sagen, ach, mache ich denn alles immer später und dann dann ist immer noch früh genug, sondern es ist ja jetzt die Aufführung. Das heißt.

[15:18] Wenn dir solche Gedanken äh nahe gehen, wenn du merkst, Mensch äh hier stimmt was nicht mehr. Ich da.
Ich muss was tun äh wie viele bekommen Herzinfarkt, weil sie
nicht mit sich eins sind. Ja, da ist wirklich das Herz, sagt dir nein, das ist äh ich ich äh arbeite nicht mehr an meinen Herzensangelegenheiten, sondern gegen sie.
Ja? Dieser Stress, diese, diese, dieses äh ständige unter Druck stehen, dieses schon sondicken Hals zu haben, wenn man nur an gewisse Dinge denkt. Das sind alles keine guten Anzeichen und da heißt es gegenzusteuern, da heißt es, die Initiative zu ergreifen
sich wirklich zu fragen, wofür nehme ich mir jetzt in diesem Jahr.
In diesem Jahr 2022 die Zeit, um diese Situation grundlegend zu ändern.
Das einfach nicht mehr hinzunehmen, dass dein dein Körper, dein Umfeld, alles was dir sagt äh was Sache ist. Ja. Sondern dass du den Spieß wieder umdrehst und sagst deinen Geist, dein dein Wille, dein das was du möchtest.

[16:27] Das soll äh äh in den Vordergrund gehen. Du möchtest die Entscheidungen treffen und dann soll sich gefälligst
Körper wieder daran orientieren, alles dein dein Umfeld wieder daran orientieren. Da sollen Veränderungen stattfinden. Äh begib dich ganz bewusst in diesen Veränderungsmodus, dass du dir immer wieder, der dir immer wieder
zeigt auch äh ich bin im Veränderungsmodus, ja, dass du dir klar bist und wenn du's dir überall in deine Wohnung schreibst, ich nehme mein Leben wieder in die Hand. Ja.
Ja, ich arbeite aktiv an Veränderungen. Äh ich nehme nicht mehr hin, was ich jahrelang für äh ja einfach äh,
ja so Gott gegeben fast oder selbstverständlich hingenommen habe in dem Bewusstsein, ich könne da gar nichts dran verändern. Ja. Und.

[17:17] Können dir nur immer die Hand aus äh ja ausstrecken und dich dich ermutigen.
Sich auch Hilfe zu holen. Also wir wissen, wie das so ist, aber wir sind selber eher so gestrickt, dass wir sagen, ach wir kriegen das doch alles selbst auf die Reihe.
Da so schwierig kann das doch alles nicht sein da rauszukommen. Ja. Mach einfach mal den Lifestyle-Check. Wir haben ja einen kostenlosen Lifestyle-Check Zeitautomat dot com Schrägstrich Lifestyle-Check wird ja mitunter auch in dem.
Äh jeder Podcast-Folge auch äh äh aktiv,
beworben, vielleicht da ist ja schon gelaufen grad nicht, aber das hier ist so eine Hilfe, die wir dir kostenlos anbieten, um schon mal dich mit ein paar Fragen zu konfrontieren, die du dir vielleicht lange nicht mehr gestellt hast oder vielleicht sogar noch nie.

[17:58] Und auch diese Fragen, die wir jetzt stellen in dieser Reihe sind ganz, ganz wichtig, um dich da hinzuführen, dass du einfach dein Leben selbst in die Hand nehmen kannst. Wir sind absolut davon überzeugt
wir haben sehr sehr viele Menschen die jahrelang sind die in Persönlichkeitsentwicklungskursen gewesen haben.
Tausende von YouTube-Videos konsumiert haben,
die verschiedensten Dinge berühmtesten Leute von Tony Robbins über kann man noch viele ja. Ja. Und und haben trotzdem nicht nicht irgendetwas umzusetzen. Das umzusetzen oder.
Wirklich so diesen diesen Startpunkt zu finden, von dem man sich dann wirklich so abdrückt in eine neue
Zukunft. Ja, also du musst dir immer vorstellen, du kannst die ganze Welt äh aus aus den Angeln heben, wenn du einen Hebel hast und einen einen Gegenlager, ja und das diese Art von Hebel und Gegenlager
Das können wir dir bieten, indem wir mit dir zusammenarbeiten und dir zeigen, wie das Ganze funktioniert, denn diese Theorie, die da draußen äh ja vielfältig unterwegs ist
die ist völlig nutzlos, wenn wir es nicht schaffen, wirklich diese Dinge dann umzusetzen und auch an einem ganz in einem ganz ähm.

[19:14] Strikten Muster umzusetzen, was dann auch von Erfolg gekrönt ist, nicht, sonst bleibt das alles immer im luftleeren Raum hängen und du denkst dir dann, ja meine Güte, warum schaffen's andere? Nur ich nicht
Das muss nicht sein. Ja warum schaffen's andere? Weil die nicht nur Podcast hören, sondern auch Inhalte, die da sind, umsetzen und sich auch nützt einfach nichts. Ja. Ja? Genau. Da gehört auch Aktion
dazu. Genau.

[19:39] In diesem Sinne ja äh abonniert den Kanal äh dann äh kriegst du auch mit, wenn die nächste Folge online geht äh wir bearbeiten noch ein wenig weiter. Genau. Thema,
Hilfen für den Superstaat in zwanzigzweiundzwanzig. Und zu guter Letzt ist du wie immer, nur durch Nichtstun wird es schlimmer.
Mach dich frei, wir helfen dir dabei. Das war dein Freiheitspodcast von und mit Doktor Susanne Formweg und Doktor Hartmut Phosphornweh.
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