Studien zufolge ist bereits jeder 5. Arbeitnehmer vom Thema "Innere Kündigung" betroffen. Was kann man tun?
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Menschen wollen mit ihrer Arbeit zufrieden sein, Erfüllung spüren, Eigeninitiative entwickeln, sie wollen in Entscheidungen mit einbezogen werden und möchten für ihr Tun Anerkennung und Wertschätzung erfahren. In vielen abhängigen Jobs wird das schon lange nicht mehr geboten! Der Wechsel in die Selbständigkeit, das Ziel "Freiheit" steht deshalb ganz oben auf der Liste. Gehörst DU dazu?
Hier die Checkliste für Innere Kündigung:
- Du bist oft gelangweilt, mitunter genervt
- Du bringst keine Ideen mehr ein, machst keine Vorschläge mehr
- Deine Leistung hat generell nachgelassen
- Du hast kein Interesse mehr am Arbeitsumfeld
- Deine Fehlzeiten nehmen zu
- Du machst dich über Probleme und Sachverhalte lustig, ziehst vieles vor Kollegen und Kolleginnen ins Lächerliche
- Du machst "Dienst nach Vorschrift"
- Du machst zunehmend negative Äußerungen über Arbeit und Unternehmen
- Du nimmst Kritik teilnahmslos und ohne Engagement hin - "Leck mich"-Haltung
- Du meidest unternehmensinterne Veranstaltungen
- Du führst keine privaten Gespräche mehr im Kollegenkreis aus Sorge, deine innere Kündigung würde die Runde machen
- dein Umgang mit Vorgesetzten oder Mitarbeitern hat sich drastisch geändert
- Dein früher hohes Engagement hat spürbar nachgelassen
TU WAS - komm in AKTION!
Aber schau vorher, ob du wirklich schon dazu bereit bist!
Nicht jeder ist wirklich dazu bereit, den Preis der Freiheit zu zahlen.
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Schärfe deinen Blick in die Ferne - was ist das wirklich Wesentliche?